Servus beinander, das ist die 40. Folge von den Bierverkostern. Wir waren auf der Brau in Nürnberg, Braube wie alle. Wir heißt ich und der Robert, der Simon hat arbeiten müssen. Es gibt deshalb einen kurzen Vorsporn, weil wir gemerkt haben, dass leider die Qualität von den Mikros nicht so geil war, wie wir uns das vorgestellt haben. Deshalb gibt es sehr viele Nebengeräusche. Ich hoffe in der Nachbearbeitung geht das Rauschen raus und auch die übersteuerten Töne. Außerdem war am Anfang die Geschwindigkeit ein bisschen komisch. Vielleicht müsste es auf 0,9 oder sogar nur langsamer werden. Ich weiß auch nicht, ob da irgendwas nicht hingekackt hat. Ansonsten habe ich leider noch sehr viele Amps mit drin, die ich nicht mit rausgeschnitten habe. Ich habe allgemein sehr wenig geschnitten. Das heißt, lasst euch einfach überraschen. Wenn es euch nervt, wartet bis die nächste Folge kommt. Es ist so, wir haben 5 Teile aufgenommen. Einmal waren wir im Zug, dann waren wir Teil 2 bis 4 auf der Brau und Teil 5 haben wir dann wieder auf der Heimfahrt im Zug aufgenommen. Dazwischen, dass ihr wisst, dass wir einen neuen Soundschnipsel oder eine neue Aufnahme gezeigt haben, habe ich in Eigenkomposition ein Audio-File mit einem Xylophon-Klavier aufgenommen. Ihr werdet es hören, wenn es so weit ist. Das habe ich praktisch als Zwischenspiel hergenommen. Ich werde es noch öfter hören. Dann würde ich sagen, geht es jetzt schon los. Viel Spaß mit der Folge in hoffentlich einigermaßen guten Tonqualität. Die Bierverkoster Die Bierverkoster Ja, die Bierverkoster Ich bin der Fabian und ich trinke gerne ein Bier. Und ich bin der Robert und ich trinke auch gerne ein Bier. Heute sind wir um die 7 Uhr unterwegs. Was ist der Grund? Spotify hat ihn abgeworben. Der Podcast Gemischtes Hack hat eine Rekordablösesumme geboten. Und da haben wir einfach nicht mithalten können. Wir haben noch einen krassen Öttinger hingelegt, aber es hat nicht gezogen. Vielleicht, weil er warm war. Der Grund ist natürlich ein anderer. Heute ist Donnerstag-Vorbittag. Es ist 8 Uhr. Eigentlich ist es ein idealer Donnerstag-Vorbittag. Wir haben schon ein Bier in der Hand. Was nicht so ideal ist, ist, wir sitzen im Zug. Aber wir fahren aufs Brau. Robert ist gerade unterwegs zum Brauen. Ziemlich lustig. Robert war noch nie. Das ist mein erstes Mal. Deshalb bin ich sehr gespannt. Jetzt habe ich mich vorbereitet. Am Freitag, den 13. Oktober, habe ich angefangen. Es wird viele Neuerungen geben. Erstens werden wir viele Nebengeräusche hören. Wenn man so eine Aufnahme im Griff hat, wird das nicht so sein. Die nächste Neuerung ist, ich habe heute mal was an. Das ist tatsächlich richtig. Das sieht total geil aus. Ich habe es letztens schon probiert. Ich bin sehr gespannt, was du heute vor dem Tag gesagt hast. Ich habe mir gedacht, dass wir während der Fahrt etwas aufnehmen. Während der Fahrt etwas aufnehmen. Dann schauen wir mal, wie wir es machen. Ich denke, dass wir entweder auf die Stände oder nach die Stände. Dann gibt es immer wieder eine ruhige Ecke. Darüber können wir dann reden. Was erwartest du heute vor dem Tag? Ich erwarte, dass ein Kaufvertrag unterscheidet. Es ist eine 20 kW Anlage. Ich weiß gar nicht, was ich hinstellen würde. Stabiles Ziel. 20 kW, das könnte im Keller schwierig werden. Hast du einen Keller? Ja, ich habe einen Keller. Der hat schon 11 Quadratmeter. Wenn du den Keller in den Keller machst, und den Rest in die Wohnung. Dann muss man das abstrichig machen. Vielleicht musst du es oben aufpolstern lassen. Bei den Autofahrern heißt es immer Hubraum statt Wohnraum. In dem Fall wäre es Brauraum statt Wohnraum. Tatsächlich. Was habe ich noch? Der Robert hat schon gemeldet, er schmeißt es gleich weg. Wir haben einen Clip an, den wir noch nicht angeklickt haben. Weil wir es nicht blöd verstanden haben. Was ich der Weihnachtszeit sein will. Ich habe meine Deutsche Bahn Desaster, kann man es nennen. Deutschland-Tickets. Gestern am 29. Juli. Das Problem ist, dass das ja ein Abo ist. Bis zum 10. vom Vormonat kann man das Ganze kündigen. Ich hätte zweimal Deutschland-Ticket für das nächste Monat zahlen müssen. Jetzt fahre ich gerade mit Schwarz. Nein. Ich fahre Einzelfahrt nach Nürnberg. Für 33 Euro. Dann habe ich eine 10 Minuten Pause. Wo wir genau an der Zeit U-Bahn fahren. Oder schwarz. Das ist das nächste Problem. Ab 9 Uhr zählt das Bayern-Ticket. Das habe ich mir dann auch noch gekauft. Für 27 Euro. Dann habe ich das gemerkt mit der 10 Minuten Lücke. Gestern habe ich schon das VGN-Ticket gekauft. Für die Einzelfahrt. Das ist nicht gegangen. Und jetzt habe ich es heute früh schon gebucht. Wo ich dann gemerkt habe, dass das nur Zeit X gültig ist. Das heißt, mein VGN-Ticket ist bis um 9.17 Uhr gültig. Das heißt, das wird auch schon wieder geöffnet. Normalerweise schafft man es. Normalerweise darf es kein Problem sein. Aber es kann alles so leicht sein. Aber es ist nicht so leicht. Aber wenn es leichter ist, kann es ja jeder. Genau. Dann war das jetzt mal so das Intro für mich gewesen. Und dann schauen wir mal. Ich habe schon ein paar Stände überlegt, wo ich hingehen kann. Der Simon ist natürlich auch beim Arbeiten. Deshalb ist er nicht bei uns dabei. Dafür hat er unser Weißwurstfrühstück schon organisiert. Und der war auch schon auf uns. Sehr löblich. Er hat heute wahrscheinlich mehr Zeit. Vorgestern muss es saustressig gewesen sein. Heute hat er gewonnen. Ich bin bloß heute zum Saufen. Der Sauf-Todesfuss. Da hat er wahrscheinlich mehr Zeit für uns heute. Genau. Schauen wir mal. Dann würde ich sagen, mit Saufen halten wir uns einfach nachher. Wenn wir unterwegs sind. In der Westsee. Also dann, bis nachher. Da ist jetzt wieder der Fabian. Von der Postproduktion. Man muss sagen, ich bin bei der Hinfahrt kein einziges Mal kontrolliert worden. Saugut. Einfach mal. Ich bin ja ehrlich. Also Robert, wir haben jetzt die ersten Stände durch. Was sagst du? Wie gefällt es dir bis jetzt? Also wir waren jetzt eigentlich nur bei einem Stand. Einerhalb. Eigentlich waren wir bei einem und bei zweieinhalb. Wir waren bei einem Stand, den ich sehr, sehr empfehlen möchte. Das nächste. Wenn die Leute das hören, dann ist das wahrscheinlich eh schon vorbei. Das ist jetzt Werbung für Simon. Achso. Bei Banke waren wir natürlich. Wir sind nicht dran vorbeigekommen. Wir haben die Gelegenheit genutzt und haben uns die Produkte von Simon angeschaut. Und ich hätte fast so eine Anlage gehabt. Aber wir haben festgestellt, sie passt leider nicht ganz in mein Wohnzimmer. Das ist das Problem. Und du siehst das falsch. Der Simon hätte ja fast eine Pferde gekauft. Ja, okay. Vielleicht war es ja so rum. Aber ich habe den Kaufvertrag dabei. Sollte ich mich heute in der Nacht umentscheiden und sagen, ein Schlafzimmer habe ich sowieso noch nie gebraucht. Immer gut 24 Stunden einmal drüber schlafen. Wo wir auf der Brauanlage schlafen. War tatsächlich interessant. Finde ich tatsächlich ein interessantes Konzept. War spannend. Reiswurst war auch gut. Und die drei Bier, die wir gehabt haben. Zwei Bier und ein Alkoholfreies, das er uns unterjubeln wollte. Das er uns erfolgreich unterjubelt hat. Eigentlich schon. Aber das erste hat er tatsächlich nicht gemerkt. Und jetzt sind wir gerade in Halle 1, also bei der Rohstaffel. Haben bei Weyermann das obligatorische Schaufelfoto gemacht. Was sehr witzig war. Und trinken wir gerade einen Schlotfegerle. Kennst du einen Schaufelmann? Natürlich kenne ich einen Schaufelmann. Jeder hat seinen Schaufelmann. Meine Frage ist, hat der einen Weyermann-Schaufel? So massiv er war, könntest du dir gut vorstellen. So massiv habe ich ihn gar nicht gefunden. Ich glaube, es ist was anderes, wenn du Holz drüberkriegst, als wenn du Alu drüberkriegst. Ich glaube, so eine Alu-Schaufel muss eher schwungfertig sein. Wahrscheinlich. Aber ich habe eh keine Kraft. Bis jetzt ist es ganz interessant. Robert hat schon sein erstes Probebackel Hopfen abgesäumt. Jetzt müssen wir schauen, ob wir die Glasl vielleicht sogar ausleihen. Dauerleihgabe. Bei dem polnischen Hopfen-Anbieter. Dzień dobry. Dzień dobry. Kokosbier irgendwie. Bier mit Kokoshopfen, der tatsächlich sehr nach Kokosroh hat. Ich denke, dass wir das jetzt einfach machen werden. Ich habe mir extra sieben verschiedene Sackguss mitgenommen, dass ich dann jedes Mal anders ausschaue. Das ist tatsächlich heute mein Ziel. Ich habe auch so eine Brille dabei, wo so eine Nase dran ist, mit einem Schnurrbart. Die Mühe habe ich mir nicht gemacht. Ich habe mir einfach sieben verschiedene Schnurrbärte mitgenommen. Man muss dazu sagen, ich habe heute in der Früh schon einen im Zug aufgehabt. Ich habe ihn fast nicht erkannt. Fast unerkennbar. Das war jetzt noch ein kurzer Schnitzel. Ich denke, man hört sehr viele Nebengeräusche. Ich bin mal gespannt in der Nachbearbeitung. Aber es ist... Ich finde, es ist einigermaßen gut, was los ist. Es ist interessant. Ich würde sagen, jetzt trinken wir unseren Schlotfegerle noch aus, und dann gehen wir weiter zum polnischen Hopfen, scheinbar. So, jetzt ist es genug. Ich glaube, bei Paz ist nur die Pim verkauft worden. Und da sehe ich USA-Hops, das wäre auch noch interessant. Ich denke, wir gehen mit dem Glas jetzt noch zu USA-Hops. Und scheinbar weiter. Ja. Ansonsten, genau, melden wir uns einfach nachher wieder, oder? In den nächsten drei Bier melden wir uns wieder. Also, servus. Wieder ich aus der Postproduktion. Wie ihr jetzt euch Dinger kennt, also, wer einen Stand von USA-Hops kennt, kann sich denken, dass wir heute länger waren. Ich glaube, man hört es ein bisschen in den nächsten Teil der Brau. Also, es ist so, ich bin jetzt irgendwo im Zwischengang zwischen Halle 1. Wir haben jetzt Halle 1 und Halle 9 bis jetzt geschafft. Der Robert ist zum fünften Mal bieseln. Ich glaube, der ist das ganze Biertrinken noch nicht gewohnt. So viel Bier haben wir noch nicht getrunken, aber sehr viel probiert. Wir waren jetzt gerade bei den Hop Crows auf Amerika oder, ich weiß gar nicht, was heißt das? USA-Hops, so heißt es. Wir haben ein paar sehr interessante Biere ausprobiert. Der Robert hat ein paar Hopfen-Samples wieder mitgekriegt. Also, ganz cool. Dann waren wir jetzt beim Mattes bei Hopsteiner, was ziemlich komisch ist. Die haben ein Basisbier, wo du dann mit Flavoroils mischen kannst und du tatsächlich komplett andere Aromen rauskriegst. Vom Gefühl her ist es so, dass sie sehr flüchtig sind. Also, es ist halt gefühlt nicht so lange her, aber war auf jeden Fall interessant. Das Vorher-Nachher, was möglich wäre. Genau. Wir warten jetzt noch auf den Robert. Ich weiß auch nicht, was der macht. Entweder trinkt er viel mehr oder ich glaube, er ist einfach nicht gewohnt. Ich glaube, das ist das Problem. Genau. Ja, was ist so sonst noch? Jetzt schauen wir wahrscheinlich mal zu KRS oder KRONES rüber. Einmal mit Automatisierungstechnik und Fliehereianlagen. Und dann schauen wir, was der Tag noch so bringt. Wir waren dann tatsächlich bei KRONES und KRS und sind einfach durch die anderen Hallen mal kurz durch. Aber aus irgendeinem Grund hat es den Robert wieder in die Halle 1, also in die Rohstoffhalle, beziehungsweise hat es uns dann wieder in die Halle 9 gezogen. Das erfahrt ihr jetzt dann gleich im vierten Teil. Also jetzt ist es halb vierte. Wir sitzen wieder da, wo wir angefangen haben. Bei Simon. Der Simon ist gerade noch im Gespräch. Deshalb müssen wir jetzt kurz warten. Vielleicht können wir irgendwo vorbeifahren. Der Robert hat voll Bock auf Wien. Ich habe immer voll Bock auf eine Wienser Wiener. Wir waren jetzt früher in Halle 9 und Halle 1 unterwegs eigentlich. Kurz mit Halle 7 tatsächlich. Bei KRONES und KRS haben wir uns angeschaut. Da ist der Armin schon. So hat er gesagt. Jetzt kommt der Prima Armin. Jetzt müssen wir die Aufnahme noch kurz unterbrechen. Und dann machen wir nachher nochmal. Wir haben dann noch mit dem Armin ein bisschen am Stand geredet. Und haben von Simon dann noch Wiener und Obersten Brote serviert bekommen. Und dann sind wir eigentlich schon Richtung Zug gestartet. Also Robert, das war die Erstmesse. Was sagst du dazu? Ich kann noch stehen. Also irgendwas ist schief gegangen. Wir haben ja nicht so viel Freibier gekriegt, wie wir erwartet haben. Ja, wir haben viel Freibier gekriegt, aber ein Großteil war tatsächlich alkoholfrei. Tatsächlich. Irgendwie waren wir bei den falschen Ständen halt. Nein, das kann ich gar nicht mal sagen. Ich finde die alkoholfreien Biere, die sind stark im Körper. Und die, also viele sind auch zu Recht sehr präsent auf der Messe gewesen. Tatsächlich. Ich weiß die Firma tatsächlich nicht mehr. Du weißt den Namen wahrscheinlich noch. Ich habe mal Flyer mitgenommen. Ja. War sehr interessant. Tatsächlich. Das musst du aber jetzt unseren Hörern erklären, weil sonst verstehe ich überhaupt keine Ahnung. Mach du. Also man muss dazu sagen, das ist ganz lustig gewesen, wir sind vor dem Stand gestanden und der Fabian hat mir erklärt, was das Thema von dem Stand ist. Und dann sind wir zu der Frau gegangen und sie hat es eins zu eins genau so erklärt, wie es der Fabian erklärt hat. Uiuiui. Ähm. Wir haben uns da durch diverse alkoholfreie Biere durchgetrunken und die waren eigentlich durch die Bank sehr sehr genießbar, hätte ich gesagt. Also da war jetzt alles mit Blutorange dabei. Willst du jetzt den Flyer reißen? Das mit Blutorange war zu zweit. Ja. Wir haben auch vor Oben das alkoholfreie und das IPA, also das mit Alkohol probiert und ich finde, das mit Alkohol war gar nicht mal so viel anders. Selbst das hätte nur 0,5% gehabt, also selbst das war ja eigentlich alkoholfrei. Von der Definition her war es alkoholfrei. Echt? Achso. 0,5% ist alkoholfrei. Okay. Also wir waren eigentlich im alkoholfreien Bereich die ganze Zeit auf dem Stand. Dann erzähl mal wieder zu deinen Fächern. Okay. Man hat sehr viel Auswahl gehabt, muss ich tatsächlich sagen. Mir hat gut gefallen, dass die von jedem Hopfen quasi so ein Bier als Referenz da gehabt haben. Das habe ich sehr sehr gut gefunden. So wie jeder Stand. So wie jeder Stand, ja. Aber schon toll, ja. Es waren gute Biere, das muss man wirklich sagen, es waren sehr gute Biere. Ja. Ich glaube, du hast Fotos gemacht von jedem Bier, oder? Nein, ich habe mal Notizen gemacht. Du hast auch Fotos gemacht? Ich habe auch Fotos gemacht, ja, aber das mache ich generell immer. Ja, das kann ich mir nicht angehen. Für die Show Notes. Irgendwie was beim Dropboxen. Ja, ja. Laud ich hoch, laud ich hoch. Weyermann. Da haben wir einen Schornsteinfeger durchgezogen. Alles klar, streift euch nicht. Wir haben ein Schaufelfoto gemacht. Das war das Wichtigste. Wir sollten das obligatorische Schaufelfoto einfach jedes Jahr... Du hast es noch nicht gekannt, ich habe es noch nicht gekannt. Für mich war das völliges Neuland. Aber mit dem Braun kenne ich mich ja sowieso nicht aus. Wenn mich jemand fragt, was ein Läuterblech ist, dann sage ich, das ist die Plane von einem LKW oder so. Ähm, ja. Kommt ungefähr hin. Nein, ich finde es cool. Ja, gut. Ja, Weyermann hätte mir ein Zimmerwaschig gewesen, wenn man es gemacht hätte. Zu dritt auch? Ja. Nächstes Jahr. Ganz klar. Habt ihr schon ein Landesfix im Kalender? Das ist der Plan. Genau, sonst habe ich eigentlich nichts gemacht. Hast du sogar Notizen gemacht, oder was? Ich habe mir sehr viele Notizen gemacht, aber... Wann hast du das die ganze Zeit gemacht? Habe ich doch schon gesagt. Ich habe mich vorbereitet für die ganze Woche. Ich bin echt fasziniert. Ähm, was haben wir noch? Dann haben wir nichts mehr. Wir haben natürlich eine Danksagung noch. Das hast du, ich nicht. Von Simon, dass der uns so gut bewirtet hat. Das muss man ganz klar sagen. Auch wenn er uns untreu ist und jetzt bei gemischten Hacken mit dabei ist. Aber trotzdem, hat er uns noch sehr gut. Wir sind nur versorgt worden. Wir sind nur versorgt worden, ja. Ja. Ansonsten... Wir haben polnischen Hopfen probiert, der sehr stark nach Kukus geraten hat. Der war cool, ja. Ich bin sehr, sehr gespannt, ob der dann auch so schmeckt. Das ist schon so ein Ziel, dass ich mich auch mal in ein Bier mit einbaue. Du hast ein Unzähl? Ein Unzähl. Für meine Menge langt das dreimal. Was ist denn ein Unzähl in Gramm? 28 Gramm, ich habe vorhin angeschaut. Also für drei Liter Bier kommt es ungefähr hin. Okay. Ich muss jetzt trotzdem schnell... Tatsächlich ist es so, das war nicht mein erster Brau, aber mein zweiter oder dritter Brau, als ich hergefahren bin und strunzvoll dann mein Zug... Ich habe abgeweckt, ob es kürzer ist, ob ich nach Wunsiedel fahre zu Lisa, da hat Lisa noch daheim gewohnt, oder ob es besser ist, dass ich gleich heimfahre. Und das war tatsächlich mein erstes Treffen mit der Lisa, mein erstes reales Treffen mit der Lisa, war nach der Brau. Und ich glaube, dass Lisa das nicht mehr weiß. Okay. Das war sehr, sehr lange her. Und sie hat sich trotzdem geheiratet? Ja, tatsächlich. Sie ist so wundervoll. Bist du sternhagelvoll vor der Haustür gestanden und hast Mammastern und Eisenbrich gesungen? Nein, eben nicht. Da hat mich ihr Vater vom Bahnhof abgeholt, weil sie noch keinen Führerschein gehabt hat. Und ich bin sternhagelvoll bei ihrem Vater ins Auto gestanden. Und hast die Mammastern und Eisenbrich... Ihr Vater ist Polizist. Das hat mir gleich einen sehr guten Eindruck gemacht. Und das Beste, was ich mir aufgeschrieben habe, war die Jacke. Ich war an dem Abend so getüddelt und wollte unbedingt nach Wunsiedel, dass ich meine Jacke in Nürnberg vergessen habe. Das heißt, ich bin dann am nächsten Abend nicht von Wunsiedel direkt nach Abendsberg, sondern ich bin über Nürnberg in der Messe. Da war zum Glück jemand da. Und du hast das gesehen, im ganzen Garderoben-Ding ist eine Jacke. Das ist meine Jacke. Und dann habe ich nochmal die Kurve in den Arsch. Und ich traue mir wetten, dass dieser das nicht mehr weiß. Respekt. Das ist ja ein sehr interessantes Auto. Das hat dich verdrängt? Wahrscheinlich. Genau. Das ist meine Braumesse. Hast du deinem Papa ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen lassen? Damals ist das noch lockerer gewesen. Ich gehe davon aus, dass er mich gegoogelt hat. Das ist ein Polizeicomputer. Das läuft jetzt nicht mehr. Die Hälfte meiner buckeligen Verwandtschaft ist ja bei der Polizei. Sie dürfen das jetzt nicht mehr einfach so. Sie dürfen es nicht einfach in den Namen verwenden. Ich gehe davon aus, dass er das gemacht hat. Damals. Das ist eine Banger, gell? Ja. Cool. Ich würde sagen, jetzt haben wir noch genug bekommen. Ich habe leider kein Bier mehr. Willst du ein alkoholfreies Bier haben? Das verschmäßt ja. Ich gebe es dir mit. Nein, ich freue mich voll darüber. Willst du ein alkoholfreies Bier haben? Ich glaube, dass ich außerhalb meines Privatbereichs, also von dem Bier, das ich mir selber kaufe, wenn ich irgendwo in der Wirtschaft bin, dann trinke ich, glaube ich, eher ein alkoholfreies als eins mit. Tatsächlich? Das ist schon so... Ist in Ordnung. Ich wollte es nur einmal so erwähnen. Sehr gut. Lassen wir es gut sein. Lassen wir es gut sein, ja. Ich glaube, im letzten Teil gehört, dass auch wenn wir relativ wenig Bier oder Alkohol getrunken haben, dass es ein anstrengender und spannender Tag war. Man merkt ja, glaube ich, dass man ziemlich k.o. war, was ein bisschen an der Deutschen Bahn liegt, weil die es geschafft hat, dass wir anstatt um halb sieben um halb neun dann daheim waren. Beziehungsweise in Abensberg. Ich bin dann noch heimgefahren. In Summe haben wir aber gesagt, dass wir nächstes Jahr wieder fahren. Hoffentlich mit besserem Ton. Und zum Schluss möchte ich noch sagen, ich habe es nicht ganz recht gehabt. Es war nicht das erste Treffen mit der Lisa, sondern es war eigentlich schon das zweite. Wobei, da haben wir uns noch nicht gekannt. Genau. Das erste bewusste Treffen war das. Ich wünsche euch einen schönen Abend. Ich hoffe, dass trotz Tonprobleme einigermaßen anhörbar war. Wahrscheinlich war jetzt nicht so viel Information mit drin, aber es war für uns ein schöner Tag. Genau. Pfiat euch!